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Nicht nur die verschiedenen Rohstoffe zeichnen unser Spätzle Sortiment aus, sondern zugleich die Vielfalt an Ausformungen. Mit Königsspätzle, Linsenspätzle, Knöpfle und vielen Sorten mehr lassen sich alle schwäbischen Klassiker ganz einfach Zuhause zubereiten. Und wenn Sie nach etwas ganz Besonderem suchen, dann bieten wir Ihnen Spätzle sogar als Bio Nudeln, zum Beispiel in Form unserer Bio Bärlauch Spätzle an. Diese sorgen mit ihrem unnachahmlichen Geschmack nach Bärlauch für ganz besonders aromatische Erlebnisse.
Der genaue sprachliche Ursprung der beliebten Spätzle ist leider nicht vollständig gesichert. Es gibt aber verschiedene Theorien. Eine besagt, dass das Wort „Spätzle“ von italienischen „spezzato“ stammt, was im Deutschen soviel heißt wie „Gestückeltes“. Das Verb „spezzare“ hingegen bedeutet so viel wie „in Stücke schneiden“. Nach schwäbischer Mundart entstanden so die heutigen Spätzle.
Eine andere Theorie besagt, dass die Spätzle früher ohne Hilfsmittel nur mit einem Löffel hergestellt wurden. Diesen Teig in der Hand verglich man mit Spatzen, warum die Spätzle zunächst auch so hießen. Damals waren die Teiglinge für Spätzle nämlich noch deutlich größer als heute, daher entstand die Assoziation. Doch ganz gleich wo der Name ursprünglich herkommt, wir lieben Spätzle einfach!
Das kommt ganz darauf an, ob Sie die Spätzle direkt weiterverarbeiten möchten oder nicht. Wenn Sie die Spätzle direkt auf den Teller bringen oder sie zu Käsespätzle verarbeiten wollen, dann brauchen Sie die Spätzle nicht abschrecken. Wenn Sie Ihre Spätzle jedoch für den nächsten Tag aufbewahren wollen, dann sollten Sie diese wie herkömmliche Nudeln abschrecken, denn sonst kleben sie zusammen. Um Spätzle für den nächsten Tag haltbar zu machen, ist aber auch das kurze Anschwenken mit Butter in der Pfanne eine Möglichkeit. Das sorgt darüber hinaus übrigens für eine extra Portion Geschmack.
Ja, Spätzle können Sie auch einfrieren. Am besten funktioniert das, wenn sie bissfest gekocht sind. Schrecken Sie die gekochten Spätzle mit Wasser ab und geben Sie diese anschließend in eine Tüte oder in eine Dose. Wichtig ist, dass alles möglichst luftdicht verschlossen ist, sonst kann sich schnell Gefrierbrand bilden. Dann können die leckeren Spätzle auch schon ab in den Gefrierschrank.